Mein Körper eine Membran, durch die Augen treten Erfahrungen ein und verlassen sie mit allen anderen Gliedmaßen gleichermaßen. Sie verkörpern sich selbst. Ich verkörpere jemand der ich war, nicht mich selbst.“ Kim de l’Horizon

Noch einmal zurück, einmal wiedererleben, einmal erinnern. Als wir Kinder waren, war alles möglich! Oder? Wir wurden durchs Sprechen zum Sprechen gebracht, verschanzten uns in Burgen, lagen auf Wiesen, bekamen die immer gleichen Sprüche zu hören. Doch sind unsere Erinnerungen wirklich kollektiv? Wo wurden wir reingeboren und in wessen Fußstapfen traten wir?
Ist das Kind, das ich war, immer noch da? Was heißt Kind sein überhaupt und wann ist man kein Kind mehr? Wir finden einen Weg zu sprechen: Über unser damaliges Ich, über die Klänge unserer Kindheit und unsere kollektiven Kindheitserinnerungen.“

MIT Joško Erceq, Joséphine Lou Falkenstein, Leo Herrmann, Elio Hieronymus, Clara Jehmlich, Pola Juniewicz, Leni Lotte Klakow, Leonore Roennefahrt, Vanessa Semenihin, Mora Villanueva Krajnik

REGIE Mathilda Tzitzi , Julian Jesse, BÜHNE Anna Weidemann, KOSTÜME Sina Skotarzack

Mathilda Tzitzi ist Stipendiatin bei ACT e.V. und Veto-Trainerin in Ausbildung.

Veranstalter

Deutsches Theater
Kooperation mit ACT e.V.

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